ALLEN JONES
ألين جونز
亚伦·琼斯
앨런 존스
Аллен Джонс
アレン·ジョーンズ
אלן ג’ונס
Secretary
source: phinnweborg
Born in 1937 at Southampton, studied painting and lithography from 1955 to 1961 at Horsney College of Art in London, where the teaching method was based largely on Klee’s “Pedagogical Sketchbook”. During this period he travelled to Provence and to Paris, where he was highly impressed by the work of Delaunay. In 1959 he visited the Musie Fernand Liger in Biot. In 1960 he was expelled from the Royal College of Art, where he had studied with R. B. Kitaj, Peter Phillips, David Hockney and Derek Boshier. Between 1961 and 1963 he taught lithography at Croydon College of Art.
His work in the early sixties was influenced by psychology and by his reading of Nietzsche, Freud and Jung. In 1963 he received the Prix des Jeunes Artistes at the Paris Biennale. In 1964 he moved to New York and travelled throughout the USA. In New York Hockney drew his attention to the world of mass-produced consumer goods imagery. He worked on a three-dimensional illusionism with obvious erotic components. In 1969 Allen Jones made the sculptures Table Sculpture and Hat Stand (images below), which became the most famous forniphiliac artwork around. The female furniture at the Korova Milkbar scene in Stanley Kubrick’s controversial Clockwork Orange (1971) was inspired by this work, but not created by Allen Jones as is sometimes mistakenly claimed.
From 1968 to 1970 he was Guest Lecturer at the Hochschule für Bildende Künste, Hamburg. In 1969 he was Visiting Professor at the University of South Florida, Tampa. In 1973 he was Guest Lecturer at the University of Los Angeles, Irvine. He visited Japan in 1974. He toured Canada in 1975. In 1976 he designed Barbet Schroeder’s film Maitresse. In 1977 he was Guest Lecturer at the University of California, Los Angeles, and in the summer of the same year, Visiting Director of Studies in painting and drawing at the Banff Center School of Fine Arts in Alberta, Canada. He designed a hoarding in 1978 for the hosiery factory Fogal at Basle station. He had a large retrospective exhibition in 1979 at the Walker Art Gallery, Liverpool, also shown at the Serpentine Gallery, London, at Sunderland, Baden-Baden and Bielefeld. From 1982 to 1983 he was Guest Professor at the Hochschule der Künste, Berlin. In 1986 he was made R.A.
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source: comunidadesolpt
Allen Jones nasceu em Southampton em 1937 e estudou pintura e litografia no Hornsey College of Art. As suas obras estão expostas em diversos museus e galerias da Europa , América e Ásia.Foi um dos membros mais importantes da pop art iniciada em Inglaterra nos anos sessenta.
Jones representa nas suas obras a fusão entre o masculino e o feminino evidenciada nos corpos dos homens e das mulheres que se juntam e se fundem numa dança colorida que revela a influência da filosofia de Nietzsch nos seus trabalhos.
Foi na obra de Allen Jones que Stanley Kubrick se inspirou para criar este cenário do Korova Milkbar do seu filme ” Laranja Mecânica”.
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source: culturaculturamix
Allen Jones nasceu no dia primeiro do mês de setembro do ano de 1937, em Southampton é um grande escultor. Estudou em Londes no “Royal College of Art” e no “Hornsey College of Art” onde fez pintura e litografia e suas esculturas demonstram fetiche sendo imagens em borracha e BDSM. Algumas das obras que eram do estilo Pop Art de Allen Jones serviram de inspiração para filmes como “A Clockwork Orange”.
Suas principais obras foram fetas no ano de 1969, que foram os intitulados “Quadro Escultura e Hat Stand”. No ano de 1986, o escultor foi eleito RA – Real Acadêmico através da Royal Academy e conquistou muitas pessoas com seu trabalho. O escultor já viajou pelo mundo todo e fez inúmeras exposições, atualmente suas obras estão em vários locais públicos onde as pessoas podendo ser apreciada por todos. As fotos abaixo mostram algumas das mais lindas obras de Allen Jones.
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source: e-magartzineblogspot
Allen Jones est un peintre et sculpteur britannique né le 1er septembre 1937.
Il est devenu célèbre par son exposition de sculptures érotiques, notamment la série Chaise, Table et Porte manteau (1969) dans lesquelles des femmes sont assimilés à des objets. Ces meubles anthropomorphiques, vision pragmatique et imitation du monde et de la société de consommation de l’époque s’inscrivent dans le Pop Art.
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source: abendblattde
Allen Jones ist eine lebende Legende der bildenden Kunst, und wie so viele legendäre Figuren ist er sich der eigenen Legendenhaftigkeit offenbar keineswegs pausenlos bewusst. Schon gar nicht trägt er sie vor sich her. Nach wie vor geht er in seinem Haus in London, unten die Wohnung, oben das Atelier, seinem malerischen Tagwerk nach. Nach wie vor schlägt er sich mit den gleichen künstlerischen Herausforderungen rum, die ihn schon ein halbes Jahrhundert lang beschäftigen. Wie bringe ich welche Farbe und welche Linien auf die Leinwand, und warum?
Jones, ein kahlköpfiger Mann mit blauen Augen, feinen Gliedern und ebenso feinem britischen Humor, ist wieder einmal in Hamburg, einer Stadt, die in seinem Lebenslauf schon lange eine eigene Farbe besitzt. Hier hat er auf Empfehlung Paul Wunderlichs in den 60er-Jahren als Gastdozent an der HfBK unterrichtet, hier stellt er seit 45 Jahren seine Bilder aus, seit 1995 bei der Galerie Levy. Dort ist jetzt neben Lithografien und Skizzen auch einiges aus Jones’ neuem Zyklus “Melody Maker” zu sehen, farbintensive Malerei in teilweise extravaganten Formaten und auf ungewöhnlichen Untergründen.
Problematischen Ruhm erntete Allen Jones 1969 mit seinen drei “Furniture Pieces”, Skulpturen in Form einer Hutablage, eines Tischs und eines Sessels, deren bestimmende Elemente drei devot ihre Möbeldienste anbietende Frauengestalten in Lack und Leder sind. Unglücklicherweise traf den freundlichen Mister Jones deswegen der Hass der Feministinnen, er schlägt ihm mitunter auch heute noch entgegen, und es nützt gar nichts, dass er stets beteuerte, auf ihrer Seite zu sein. Jones wird leise, wenn man ihn fragt, ob ihn die Anfeindungen verletzt hätten. “Ja, das war ziemlich destruktiv. Darüber reden machte es nicht besser. Was immer ich vorbrachte, klang wie eine Entschuldigung. Ich wollte doch mit den Arbeiten den Kunstkanon beleidigen, nicht die Mehrheit der Menschheit.”
Jones ließ damals sechs Sets der Möbeldamen anfertigen. Eines befand sich im Nachlass des durch Freitod aus dem Leben geschiedenen Playboys Gunter Sachs. Im Januar ging es bei Sotheby’s für 2,6 Millionen Pfund weg, geschätzt waren die Stücke auf zwischen 30.000 und 40.000 Pfund. “Das war lächerlich niedrig”, sagt Jones leicht indigniert. “An Auktionshäusern vorbei hatten die Stücke aus anderen Sammlungen für viel höhere Preise den Besitzer gewechselt.” Den Preis, der schließlich erzielt wurde, findet Jones allerdings genauso albern. “Es bläst einem das Hirn aus der Schale, wenn man zu viel über so etwas nachdenkt. Ich finde es natürlich fein, wenn meine Arbeit viel Geld einbringt, aber diese exponentielle Preisentwicklung kann einem das Leben schon schwer machen.”
Auch die Summe, die in drei Wochen bei Christie’s für eines seiner jüngsten Werke aufgerufen werden wird, will Jones am liebsten gar nicht hören. Das Erstgebot für “Kate Moss (Bronze Glitter)”, eine Fotografie, soll zwischen 20.000 und 30.000 Pfund liegen. Das Bild zeigt das Model in einer bronzefarbenen Rüstung. Wie so oft bei Jones, dem von Lycra, Latex und allen eng am Körper anliegenden Textilien entzückten Künstler, gibt der Panzer mehr von den Konturen und Volumina des Körpers preis als er verbirgt. Allerdings handelt es sich bei der Rüstung um Recycling; Jones hat sie vor 30 Jahren für ein nie realisiertes Filmprojekt entworfen, seitdem lagert sie in seinem Atelier. Kate Moss musste sich auf Telefonbücher stellen, um reinzupassen.
Eines der Bilder, die bei Levy hängen, zeigt, auf Holz gemalt, die Rückansicht einer Frau auf High Heels in einem vom Saum bis über die Pobacken aufgeschlitzten, knöchellangen Kleid. Aus dem in Brauntönen gehaltenen umgebenden Raum schauen hohläugig von Schaufensterpuppen abgeschnittene, aufgeklebte Gesichter. Was wie eine geträumte voyeuristische Theater- oder Nachtclubszene in einem typischen, die Begrenzung des Zweidimensionalen sprengen wollenden Jones-Setting aussieht, hat einen weit zurückliegenden Hintergrund, der dem Maler erst nach der Fertigstellung aufgegangen sein will: Im Apollo Theater in Harlem sah Jones in den 60ern einmal die Supremes, die sich von ihrem bis dahin eher zurückhaltend begeisterten Publikum derart verabschiedeten, dass bei ihrem Abgang von der Bühne die mit einem rückwärtigen Reißverschluss gehaltenen Kleider durch einen von fern gesteuerten Mechanismus synchron bis zur Taille aufgerissen wurden. Dieser Anblick riss dann auch endlich die Männer im Apollo aus ihren Sitzen. Nur waren die Kleider der Supremes, Jones erinnert sich ganz genau, nicht blau wie auf seinem Bild. Sie waren grün.
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source: artsblogit
L’opera di Jones si basa sullo studio del rapporto tra l’uomo, il sesso e l’erotismo, perché “un argomento più democratico non esiste”. L’artista si contraddistingue sin dai suoi esordi da un atteggiamento provocatorio, proprio della pop art britannica, che si concretizza nello studio del corpo femminile e dell’erotismo come fenomeno di massa. La sua è una donna vista con gli occhi di un uomo, esplorata in tutte le diverse forme di feticismo fino a diventare un feticcio da arredo sado-maso. Ma la sua non è una provocazione fine a se stessa, così come non è il porno ad essere la sua fonte di ispirazione: Jones guarda al mondo delle Pin-up, Playboy e i pulp comics. “L‘erotismo trascende le barriere cerebrali e richiede una reazione emotiva”.
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source: novateru
Художник Аллен Джонс (Allen Jones) в середине 60-х был известен как один из самых ярких представителей британского поп-арта, а его работы считались радикальными, эпатажными, экстраординарными.
Эта мебель наверняка получит массу негативных отзывов от женщин, но понравится мужчинам, поскольку и кресло, и вешалка для одежды, и невысокий журнальный столик, разработанные художником, напоминают пресловутых кукол из секс-шопа, и одеты они таким же образом. Вызывающими являются и позы кукольных женщин, не говоря уже о том, что использовать образ прекрасной дамы для предметов мебели, пусть необычных и оригинальных, многие сочтут грубым и невоспитанным.
Стол, кресло и вешалка изготовлены из стекловолокна, облачены в настоящую одежду и парики, так что можно долго спорить, это все же предметы мебели или произведения искусства. Разумеется, место такой мебели вряд ли найдется в интерьере современной квартиры, – привычнее будет видеть ее в залах музея, либо же тематических развлекательных заведений.