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Katharina Fritsch

Zwei Männer / Two Men
Katharina Fritsch ist eine zeitgenössische deutsche Bildhauerin. Ihre Arbeit mischt Realität mit Vorstellungskraft, um surreale Bilder zu schaffen, die durch ihre großformatigen monochromatischen Skulpturen von Tieren, Menschen und Objekten Realität und Fantasie zusammenziehen. Von ihrer hellen Palette hat sie bemerkt, dass Farbe „es ausgleicht, es abstrakt macht – wie ein visuelles Zeichen, eine Ikone. Das ist wichtig: Meine Arbeit befindet sich immer an der Grenze zwischen einer detaillierten Skulptur und einem Schild. “ Fritschs Werk wird oft als unheimlich beschrieben. Es enthält leichte Repräsentationsverschiebungen, die die Wahrnehmung der Realität durch den Betrachter verändern und die gefälschte Nachahmung des Lebens durch das Werk hervorheben.

HC GILJE

En transit
Deux faisceaux de lumière rapides traversent une pièce, créant des ombres infinies sur une série de cadres blancs flottants. Il s’agit d’In Transit X, une installation sombre et basée sur une pièce qui fait allusion à un vide sans fin. Les effets vertigineux d’In Transit X placent le spectateur dans un espace artificiel monochromatique. L’installation lumineuse animée de 15 mètres de large de l’artiste Hc Gilje a été réalisée à l’origine pour les Wood Street Galleries de Pittsburgh en 2012 et a récemment été exposée le mois dernier au Kulturkirken Jakob à Oslo. En utilisant des cadres en forme de blocs et de la lumière comme supports, Gilje crée des dimensions visuelles dynamiques qui se prêtent à une expérience noirâtre fascinante.

FIELD

Esthétique du système
Les travaux de cette série font partie d’un vaste projet de recherche de FIELD, explorant les algorithmes d’apprentissage automatique les plus pertinents dans des illustrations à base de code […] Nous avons commencé une exploration plus approfondie des informations moins accessibles qui existent, telles que les articles scientifiques et des publications de code open source, pour développer une compréhension du fonctionnement interne de ces algorithmes, et le traduire en métaphores visuelles qui peuvent contribuer à un débat public.

Sanja Marusic

Red Yellow Blue

Plaçant des lieux au-dessus des gens, de nombreuses photographies de Sanja sont placées dans de grands espaces futuristes ouverts dans le but de créer des émotions visuelles surréalistes et aliénantes. Elle utilise souvent des couleurs fraîches et vives, ainsi que des objets et accessoires uniques pour créer des récits uniques et énigmatiques.

 

Philippe Druillet

BD
Philippe Druillet ist ein französischer Comiczeichner und -schöpfer sowie ein Innovator im Bereich visuelles Design. Druillet wurde in Toulouse, Haute-Garonne, Frankreich, geboren, verbrachte seine Jugend jedoch in Spanien und kehrte 1952 nach dem Tod seines Vaters nach Frankreich zurück. Als Science-Fiction- und Comic-Fan arbeitete Philippe nach dem Abitur als Fotograf und zeichnete nur zu seinem eigenen Vergnügen. Sein erstes Buch erschien 1966 mit dem Titel Le Mystère des abîmes (Das Geheimnis des Abgrunds). Es stellte seinen wiederkehrenden Helden Lone Sloane vor und spielte mit Science-Fiction-Themen, die teilweise von seinen Lieblingsautoren H. P. Lovecraft und A. E. van Vogt inspiriert waren. Später schuf Druillet Buchcover für Neuveröffentlichungen von Lovecrafts Werken sowie zahlreiche Filmplakate. Nachdem Druillet 1970 regelmäßig Beiträge für das französisch-belgische Comic-Magazin Pilote verfasste, wurde seine Lone Sloane-Saga immer extravaganter, da er Innovationen wie kühne Seitendesigns und computergenerierte Bilder verfolgte.

EDWIN VAN DER HEIDE

LSP
LSP ist eine Forschungsbahn, die die Beziehung zwischen Ton und dreidimensionalem Bild mittels Laserprojektion untersucht. 1815 beschrieb Nathaniel Bowditch einen Weg, visuelle Muster zu erzeugen, indem eine Sinuswelle für die horizontale Bewegung eines Punktes und eine andere Sinuswelle für die vertikale Bewegung dieses Punktes verwendet wurden. Die Form der Muster hängt von der Frequenz- und Phasenbeziehung der Sinuswellen ab. Die Muster sind als Lissajous-Figuren oder Bowditch-Kurven bekannt.
LSP interpretiert Bowditchs Arbeit als möglichen Ausgangspunkt für die Entwicklung von Beziehungen zwischen Ton und Bild. Da Sinuswellen auch zur Erzeugung reiner (hörbarer) Töne verwendet werden können, ist es möglich, eine direkte Beziehung zwischen Ton und Bild herzustellen. Frequenzverhältnisse in Ton, Verstimmung und Phasenverschiebung können ein direktes visuelles Gegenstück haben.