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KIRSTEN BECKEN

project Plain
Die Fotografin und Art Directorin Kirsten Becken kreiert auch ohne Hilfe wunderschöne Bilder. Für ihr freies Projekt »Plain« hat sie sich dennoch mit anderen Kreativen zusammengetan und ihre Fotografien in fremde Hände gegeben: acht Designer und Illustratoren durften sich auf Fotos von Kirsten Becken austoben und sie nach eigenen Wünschen weitergestalten.

KIRSTEN BECKEN

PROJECT PLAIN
Kirsten Becken lässt im Projekt »Plain« ihre Fotografien von Designern und Illustratoren weiter gestalten. Jetzt ging es in die zweite Runde.
Die Fotografin und Art Directorin Kirsten Becken kreiert auch ohne Hilfe wunderschöne Bilder. Für ihr freies Projekt »Plain« hat sie sich dennoch mit anderen Kreativen zusammengetan und ihre Fotografien in fremde

MACOTO MURAYAMA

村山诚泰
inorganic flora

Die wunderschöne Flora Inorganic-Serie wurde vom japanischen Künstler Macoto Murayama kreiert. Der Weg wurde in Fotografien und botanischen Illustrationen nicht gründlich untersucht. Dies bietet eine neue Form der Präsentation von Pflanzen, nicht mehr aus der komischen Vielfalt von Schweinen und Visionen in botanischen Illustrationen.

HUSSEIN CHALAYAN

フセイン·チャラヤン
ЧАЛАЯН
후세인 샬 라얀

Hussein Chalayan wurde in Zypern geboren und schloss 1993 an der Londoner Central St. Martins School of Art and Design ab. Bereits 1994 gründete er sein eigenes Mode­label und in den Jahren 1999 und 2000 wurde er zum British Designer of the Year ernannt. Seit 2002 zeigt er seine Kollektionen in Paris und 2008 wurde er zum Creative Director von Puma berufen. Chalayans Kreationen zeichnen sich durch innovatives Design, wunderschöne Schnitte und ein puristische Ästhetik aus. Museen auf der ganze Welt widmen ihm Ausstellungen, unter anderem das Museum of Modern Art, New York, das Musée de la Mode et du Textile, Palais du Louvre, Paris oder das Museum of Contemporary Art, Tokyo. Neben seinem Modedesign macht Hussein Chalayan Filme und ist in Theater- und Tanzproduktionen involviert.

KIRSTEN BECKEN

PROJECT PLAIN
Kirsten Becken lässt im Projekt »Plain« ihre Fotografien von Designern und Illustratoren weiter gestalten. Jetzt ging es in die zweite Runde.
Die Fotografin und Art Directorin Kirsten Becken kreiert auch ohne Hilfe wunderschöne Bilder. Für ihr freies Projekt »Plain« hat sie sich dennoch mit anderen Kreativen zusammengetan und ihre Fotografien in fremde Hände gegeben: acht Designer und Illustratoren durften sich auf Fotos von Kirsten Becken austoben und sie nach eigenen Wünschen weitergestalten.

THOMPSON HARRELL

The Color Project

MPC New York und ich wurden eingeladen, ein generatives Kunstwerk für den hochkarätigen Start des Media Centers beizusteuern. ‘The Color Project’ ist Teil eines fortlaufenden F & E-Konzepts, das von mir und MPC Digital entwickelt wurde. Das Startstück bleibt als eine von fünf permanenten Installationen im Zentrum zu sehen. Das Made in NY Media Center von IFP bringt Innovatoren aus verschiedenen Kreativbranchen und aus allen Regionen zusammen widmet sich der Definition und Förderung der Zukunft des digitalen Geschichtenerzählens. Der Raum befähigt Künstler, indem er sie mit Ressourcen und Publikum verbindet, um ihre Kunst weiterzuentwickeln. Das Farbprojekt konzentriert sich auf die Erforschung von Erzählungen anhand von Farben, Linien und Formen, die in geografischen Satellitenbildern zu finden sind. Diese Implementierung des Projekts hebt die Schauplätze vieler Filme hervor, die von IFP verfochten wurden. Die formalen Motive jedes Filmortes werden in Form eines Rasters von 162 Globen untersucht. In wunderschöner Synchronizität taucht jede Ansicht zuerst aus dem Weltraum auf und bleibt bei einer einzelnen Farbe in der Landschaft stehen, wodurch ein ortsspezifisches Mosaik entsteht. Das Stück springt von einem Ort zum nächsten und zeigt den Charakter von Bogotá, Kolumbien (Maria voller Anmut), Cleveland, New York City, Florida (Fremder als das Paradies), Vietnam und Virginia (Der gefährlichste Mann in Amerika: Daniel Ellsberg) und die Pentagon Papers), während sie gleichzeitig auf den Kontrast zwischen den Standorten aufmerksam machen. Das Stück verwendet Google Earth und eine benutzerdefinierte Software zeichnet programmgesteuert die geografischen Merkmale jedes Standorts auf, die auf einer beeindruckenden Wand aus 27 HD-Bildschirmen dargestellt werden.