highlike

Jan Maarten Voskuil

X-AXIS

Jan Maarten Voskuil

source: highlike

Work: X-axis, 2008, acrylic gesso on linen, 250x50x50cm (courtesy Peter Blake Gallery, Laguna Beach).
Photographer: jmvoskuil
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source: nuartlink
Jan Maarten Voskuil (Arnhem, 1964) lives and works in Haarlem. He graduated in Arts at the Rijks University of Groningen and attended the Ateliers Arnhem, the former postgraduate programme of the Art Academy Arnhem. Aside being an artist he is very active as a curator as well in which position he increasingly pleas for a new concrete, non-depicting art. Voskuil is represented amongst others by Gallery Rob de Vries in Haarlem and Sebastian Fath Contemporary in Mannheim. Recent shows include the House of Art, Ceske Budejovice (2008), Museum for Concrete Art Het Mondriaanhuis in Amersfoort (2007), CCNOA in Brussels (2007) and the Boterhal in Hoorn (2006).
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source: nambrenaurbano
Las formas simples tienen ese atractivo que trasmite tranquilidad, serenidad y a la vez nos remiten a la infancia, en el que comenzábamos a tantear los dibujos y las formas simplistas. El trabajo que nos presenta Jan Maarten Voskuil tiene un poco de todo esto, sumado a su quiebre de los colores crean un atractivo visual más que irresistible.
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source: wien
Voskuil bespannt die mit wenig Farbe bezogene Leinwand auf die eigens hergestellten Rahmen so, dass die Malerei nun dreidimensional wird und die Form einer Skulptur erhält. Im Unterschied zu seinen früheren Arbeiten werden die Objekte mit einem unregelmäßigen Grundriss von der Symmetrie losgelöst. Auf diese Art und Weise zerlegt Jan Maarten Voskuil die monochrome Oberfläche und verleiht dieser unterschiedliche Farbschattierungen. Jan Maarten Voskuil lebt und arbeitet in Haarlem, in Niederlanden. Er kreiert Raummalerei basierend auf den geometrischen Prinzipien. Die traditionellen Materialien wie Leinen und Holz werden buchstäblich in einzigartige Richtung gebogen. Die Arbeiten von Jan Maarten Voskuil berühren die Grenzen der Medien der Skulptur, Architektur und Design und erinnern an die minimalistischen Prägungen der ZERO Bewegung der 60-er und 70-er Jahre.
“Wichtig ist mir eben das Eindringen einer anderen ‘Welt’ in unseren Raum. Eine Durchdringung des Ausstellungsdisplays durch abstrakte Formen, an der Grenze von Malerei und Skulptur.” (Karl Kilian)