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MARK MANDERS

mind study installation
venice 2013

source: markmandersorg

MM: All my works exist in one moment. If you zoom in on this particular work, you discover that the newspaper, which protects the chair from the wet clay of the figure, is not an everyday newspaper.
I couldn’t use a real newspaper since this fragment of my work would then be linked to a certain date and place in the world. All of my works appear as if they have just been made and were left behind by the person who made them. There is no difference between a work made twenty­four years ago or just a single day ago. Like the words in an encyclopedia, they are linked together in one big super­moment that is always attached to the here and now.
The newspapers are made of all the existing words in the English language. Each word is used only once.The photos in these newspapers are taken in my studio and are mostly of studio dust. I try to avoid including language in the pictures.The newspapers I make are the oppo­site of On Kawara’s date paintings or Kurt Schwitters’s collages.
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source: artdacn

通过雕塑实践Manders寻求绕开人类的语言体系,把思想与困扰直接转换为三位的物件:现实存在或者自己创作,展现于观众面前的艺术场面包括了人物、动物、家居用品、考古学片段、日常生活器件、建筑元素等众多元件组成。Manders把它们相互连接,让这些平淡的雕塑元素集体的引发了一种神秘的白日梦和神话故事式的幻觉。
展览中,Manders还进一步展出了从1986年发起的大型艺术项目,名为《作为建筑的自画像》,努力尝试运用极有特色的个人肖像来展示出自己的身份。
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source: kunstverein-hannoverde

Seit Ende der 80er Jahre entwickelt Mark Manders installativ-skulpturale Arbeiten, die als Fragmente eines Selbstporträts in Form imaginärer Räume angelegt sind. Der 1968 geborene Holländer hat sich mit seinen Auftritten bei der XXIV. Biennale in São Paolo (1998), der Biennale in Venedig (2001) und der Documenta XI (2002) eine der profiliertesten und eigenständigsten Positionen innerhalb internationaler skulpturaler Praxis erarbeitet. Ausgehend von der bereits 1986 entstandenen, modellhaft-paradigmatischen Arbeit „Self-Portrait as a Building“, ist sein gesamtes Werk als groß angelegter Versuch zu begreifen, die eigene Existenz, die eigene biografische Entwicklung in wortlose, assoziative Erinnerungsräume zu übersetzen. Der Entwurf des Ichs als Architektur, als Gebäude führt zu einer künstlerischen Praxis, die Skulptur als räumliche Materialisierung abstrakter und ganz persönlicher Gedanken, Empfindungen und Emotionen begreift. Wie surreale dreidimensionale Bilder gruppieren sich Schornsteine, gemauerte Wände, übergroße modellierte Ratten, Tische, Stühle, Zeitungen und eine Fülle kleiner persönlicher Gegenstände zu zeitenthobenen „Stillleben mit gebrochenen Momenten“. Das Wagnis und zugleich die Qualität dieser Arbeit besteht in dem Verzicht auf jegliche Anbindung an die Grammatik autonomer Plastik der Moderne bis hin zum Minimalismus. Manders´ Werk sucht den skulpturalen Punkt, an dem das radikal Persönliche seines nahezu immer handgefertigten Dinginventars gleichzeitig ganz zu sich kommt und andererseits – als radikales Selbstporträt – auch eine allgemeine Bedeutung gewinnt. In diesem Werk mit seiner stetig wachsenden Zahl von Ich-Räumen entsteht eine Enzyklopädie von melancholischen, bisweilen auch unheimliche Züge aufweisenden Gedanken- und Erinnerungsarchitekturen eines Ichs, das gleichzeitig an- und abwesend ist. In diesen Gedankenräumen voller Echos und Widerhall verbinden sich Präsenz und Verschwinden zu einem faszinierenden, zwischen Traum und Alptraum angesiedelten Parcours durch eine Welt voller Rätsel und Paradoxien.
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source: elculturales

Mark Manders nació en 1968 en Volkel, Países Bajos. Suele decirse que los artistas que cuentan con cuarenta y tantos años se encuentran en la mitad de sus carreras. Es el momento de recibir una atención más pormenorizada por parte de las instituciones, que se detienen en lo ya realizado por los artistas confiando, al mismo tiempo, que lo que esté por venir confirme las razones por las que apostaron por ellos. Hallar la mitad de la carrera de Manders es algo más complejo, pues hablamos de un artista que ha venido tejiendo su trabajo a partir de un primer gesto realizado en 1986, cuando contaba 18 años, y que ya ha tenido exposiciones en los mejores centros del mundo. Como veremos, reedita aquí piezas realizadas en 1992, realizadas con 24 años. Si sigue este ritmo, no tardaremos en ver una gran retrospectiva suya en alguno de los grandes templos del arte internacional, quizá cuando todavía no haya alcanzado los cincuenta años.