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MOON Kyungwon & JEON Joonho

The Ways of Folding Space & Flying

MOON Kyungwon & JEON Joonho  The Ways of Folding Space & Flying

source: plusinsightde

Korea hat in den letzten Jahren auf der Biennale stets einen Höhepunkt dargestellt. So sind wir gespannt was dieses Mal kommt. The Ways of Folding Space & Flying von Moon Kyungwon & Jeon Joonho hört sich nach Zukunft an. Die beiden Künstler leben in Seol.

Schon von außen kündigt sich der Tenor des Pavillons an. An den runden Fenstern, sehr futuristisch übrigens, werden erstklassige Projektionen gezeigt. Erstklassig weil es schwer ist auf halbrunde Glasscheiben zu projizieren. Das gelingt hier. Eine Cyborg Frau schaut uns an. Sie ist weiss geschminkt, hat weiße Haare und scheint aus dem Film „The 5th Element“ entsprungen zu sein. Sie bedient modernes Computer -Augmented Reality Interface, wir denken an „Minority Report“.

Wir treten ein und sind schon im Hauptraum. Eine Multi Channel Film Installation erwartet uns. An der Stirnseite, wo ein Panoramafester den Blick auf die Gärten frei gibt, ist ein Format füllender HD Video zu sehen, an der anliegenden, rechten Wand ebenso. Die der Stirnseite gegenüberliegende Wand wird nur im unteren Teil mit Bildern bespielt. Gezeigt wird alles was sich in Fußhöhe befindet. Der Pavillon ist nicht rechteckig geschnitten. Er öffnet sich an einer Seite und führt in eine Nische. Dort ist ein Counter mit Informationsmaterial. In dieser Nische befindet sich ebenfalls eine schmale Wand. Sie wird von einem gläsernen Bullauge gebrochen. Das Glas selbst weist kleine Bläschen auf und macht die gezeigte Szenerie realistisch. Von dort geht es in einen weiteren fensterlosen Raum. Es wird ein Mannshoher Film gezeigt.

Der Inhalt von The Ways of Folding Space & Flying behandelt die Frage nach menschlichen Zukunftsvisionen. Die Narration erscheint retrospektiv. Es werden Filme wie „Solaris“ zitiert. Sowohl die Version von Andrei Tarkowsky, als auch das Remake aus dem Jahr 2002 von Steven Sonderbergh. Oder aber “Gravity” von Alfonso Cuarón aus dem Jahr 2013. Die Filmsprache bedient sich einer klaren und sauberen Hollywood Ästhetik und erzählt auf zwei filmischen Ebenen. Die Zukunft und die Vergangenheit. Eine Frau, sie scheint allein zu sein, wacht auf, wahrscheinlich aus einem Langzeit Tiefschlaf. Ihr Erwachen können die Besucher durch das Bullauge verfolgen.

Sie begibt sich in ihr Environment. Dort bedient sie Interfaces, kommuniziert mit Computern, sie läuft in einem hamsterartigen, futuristischen Laufrad, schaut dabei in Natur, wie wir sie kennen. Diese Projektion wird auf der Stirnseite mit dem Panoramafester angelegt. So vermischen sich Filmbilder mit der Wirklichkeit. Sie fließen ineinander und ergeben einen betörenden
Effekt. Was macht diese Frau noch?

IMG_3685Sie legt sich hin, ruht, diese Bilder finden sich in den fußhohen Projektionen. Alles was in aufrechter Position erlebt wird, zeigt sich auf den großformatigen Wänden, alles was liegend ist, auf der schmalen Seite. Die Entfernung im Bullauge und in dem fensterlosen leicht abgetrennten Raum schlagen Verbindungen zu der Vergangenheit. Diese ist nicht in unsere Zeit verlegt, sondern in eine historische Vergangenheit. Es werden Samurais gezeigt. Stolze Krieger, die in beeindruckender Kriegsrüstung mit Schwert und Messer umgehen. Sie sind ruhig und konzentriert bIMG_3695ei der Arbeit, befinden sich, wie die Zukunftsfrau, in einem meditativen Zustand. Alle erscheinen in Trance.

Es geht um den Wunsch die physikalische Welt zu durchbrechen. Es geht um ein Beseitigen von Barrieren, von Mauern, von Behinderungen, alles was uns bindet. Trotz der Absurdität glauben wir den Visionen, den Geschichten. Wir werden der menschlichen Unsicherheit gewahr. Und dadurch erklärt sich die Glätte der Bilder. Denn Anfangs stösst uns die Vollkommenheit der Bilder ab, sie sind zu sehr wie Hollywood Produktionen. Wir denken und vergleichen wo wir Ähnlichkeiten schon gesehen haben. “ Kennen wir schon!“ Aber nein, die Filmsprache ist so weil wir die Illusion, das Absurde begreifen sollen. Wir sollen an andere Filme denken, sollen genau das sagen. Aber eben nicht Halt machen. Wir sollen begreifen, das die Zukunft unsicher ist. Und so wie oft erträumt, keine Bereicherung darstellt. Das Eckige und Scharfkantige, das Besondere und Beschädigte fehlt. Die Eigenarten sind nicht mehr da, alles weg. Wie schrecklich ist dann eine Zukunft? Wie langweilig, wie isoliert, wie gleichförmig. Haben denn Menschen noch ein Ziel? Können sie sich verbessern und über sich hinaus wachsen. In diesen Filmen sieht es nicht so aus.
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source: marieclaireit

La Corea del Sud è trendy. Lo dice Chanel, che ha scelto il Dongdaemun Design Plaza di Seoul per presentare la nuova collezione Cruise 2015. Lo ha ribadito una mostra appena conclusasi al Maxxi di Roma e dedicata alla videoarte del paese orientale. Lo conferma ora la Biennale di Venezia, quest’anno invasa dalla creatività made in Korea. A partire dall’opera della coppia di artisti Moon Kyungwon & Jeon Joonho, creata appositamente per gli spazi del padiglione coreano ai Giardini e curato da Sook-Kyung Lee .Si tratta di The Ways of Folding Space & Flying, installazione cinematografica multicanale che sembra quasi una macchina nel tempo della civiltà umana. Al suo interno si intrecciano passato, presente e visioni del futuro. Poetica è anche l’origine del titolo: deriva dalle parole coreane chukjibeop e bihaengsul. Chukjibeop trova origine nella pratica Taoista e indica un metodo ipotetico di ridurre la distanza, consentendo di coprire un lungo percorso in breve tempo. Mentre Bihaengsul fa riferimento a un altro potere sovrannaturale, ovvero levitare, volare e viaggiare (nel tempo e nello spazio).Corea del Sud superstar anche all’Università Cà Foscari, cornice ideale della mostra Collected landscape dell’artista Byoung-Choon Park, da sempre impegnato a mixare nei suoi lavori ricordi di viaggio, spettacoli naturali, aree rivisitate di Google Earth e sensibilità contemporanea. Il tutto puntualmente macchiato da punti di vista insoliti e ironici. Nei suoi dipinti Park si diverte infatti a spiazzare lo spettatore. Come? Inserendo riferimenti della vita di tutti i giorni e fatti di cronaca all’interno di contesti legati alla pittura classica. I paesaggi si trasformano così in luoghi dell’esperienza. Un esempio su tutti: l’opera The memory of red cliff, dove su un vasto tratto roccioso compaiono quasi per magia un divano rosso fuoco e due uccelli blu. Nei progetti più recenti, presenti nella serie Landscape with a road, Park ha quindi scelto il web, iniziando a sfruttare gli scatti presi da Google Earth. E’ grazie a queste immagini aeree che l’artista originario di Youngdong plasma il paesaggio, che perde così ogni connotazione di tridimensionalità, divenendo totalmente bidimensionale. Anche qui, quasi fosse un trademark, spuntano qua e là impercettibili elementi colorati sullo sfondo: paracadutisti, fiori, case….Al centro del percorso c’è la maxi-installazione di oltre 25 metri che ha ispirato il titolo dell’esposizione: Collected landscape, attraversabile dal visitatore e concepita per gli spazi di Ca’ Foscari a Dorsoduro e composta da oltre 130 fogli di carta con motivi shan shui, stile di pittura cinese risalente al V secolo. Il tour si chiude poi con Plastic bags landscapes, opera composta da buste di plastica nere che si trasformano, grazie a un gioco di luci, in profili di montagne e canyon (ovviamente) del paese natale. Insomma, la Corea (almeno quella del sud) non è mai stata così vicina.
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source: brasileiros

Um dos pesadelos recorrentes dos venezianos e de todos que amam Veneza é que essa cidade histórica incomparável foi submersa pelas águas do Mar Adriático com todos seus palazzi e séculos de tesouros de arte. Na vida real, Veneza está gastando milhões de euros na construção de sofisticado sistema de diques e comportas, o Mose (Moisés, em italiano), para proteger da ameaça, ainda mais provável com o aquecimento global e o derretimento das calotas polares.

Se depender da imaginação da talentosa dupla de jovens artistas coreanos Moon Kyungwon e Jeon Joonho, o apocalipse aquático já aconteceu e Veneza, assim como grande parte da Terra, está submersa. A partir dessa ideia, Moon e Jeon fizeram The Ways of Folding Space & Flying (modos de dobrar o espaço e voar), um dos trabalhos mais inteligentes de toda 56a Bienal. Trata-se de uma fascinante projeção digital multicanal de grande formato que ocupa toda a planta curva e transparente do pavilhão coreano e o transforma em um interior de nave espacial.

No filme, composto de gelados tons azuis e brancos, uma sobrevivente-astronauta, de pele muito pálida e olhos amendoados, habita um ambiente minimal-futurista com uma “biblioteca” de copos d’água em alarmante decréscimo de estoque. Há pitadas explícitas do clássico décor de 2001 –Uma Odisseia no Espaço, de Stanley Kubrick. Da também clássica série de TV Jornada nas Estrelas (Star Trek), de Gene Roddenberry, vem o conceito da “dobra”, o encurvamento do espaço usado na ficção científica para se contornar a barreira da velocidade da luz (parâmetro incontornável segundo Einstein e sua teoria da relatividade) e se adquirir uma “velocidade empenada”, mais rápida que a luz. Embora Moon e Jeon, buscando uma explicação mais cult, sustentem que esse princípio de física delirante teria vindo mesmo de uma prática taoista de meditação. Uma questão para nerd algum botar defeito, enfim.

O que importa mesmo é que o filme-instalação é fascinante, com uma visualidade muito bem construída em torno de breve, mas eficaz roteiro. A ação se passa em uma nave-cápsula do tempo viajando em espaço imponderável. A produção utiliza tecnologia de ponta (computação gráfica e realidade virtual, entre outros recursos digitais) para tornar visível esse futuro. Com fina ironia, os cultuados passeios pelos bosques dos Giardini, local onde se situam os pavilhões nacionais permanentes da Bienal de Veneza há mais de um século, foram reduzidos no filme a uma espécie de anel-esteira ergométrica com paisagem verde virtual, que a protagonista percorre para se exercitar. Nenhuma menção a obras de arte que, sustenta o roteiro, nessa época pós-dilúvio final não teriam mais a menor importância. A transcendência estaria garantida por outros meios mentais.

Será que esse detalhe irônico irritou o júri de premiação? Talvez. O que sabemos é que ainda não foi dessa vez que um biscoito fino da arte tecnológica foi considerado digno de receber um Leão de Ouro. Não importa. O também coreano e pai da videoarte Nam June Paik (1932-2006), uma das personalidades mais marcantes do século XX, por certo teria enorme orgulho dessa descendência.
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source: artribune

Il duo di artisti coreani Moon Kyungwon & Jeon Joonho presenterà alla Biennale di Venezia una nuova opera creata appositamente per gli spazi del Padiglione Coreano. The Ways of Folding Space & Flying, una installazione cinematografica multicanale, costituisce una ricerca archeologica all’interno della civiltà umana, che intreccia storia e visioni del futuro in una narrativa a ritroso. Vi si ritrovano anche allusioni alla struttura istituzionale e all’evoluzione storica della stessa Biennale, la cui portata e influenza sono state acquisite sullo sfondo di un panorama socio-politico mutevole. Abbiamo intervistato la curatrice e commissario Sook-Kyung Lee.

È una nuova installazione filmica a sette canali, una nuova creazione che esplora un quesito archeologico sulla civilizzazione umana. Il lavoro intreccia la storia con le visioni del presente, raccontato attraverso una narrazione proiettiva rispetto al futuro. Il titolo del progetto proviene dalle parole coreane chukjibeop e bihaengsul.

Ci spieghi…
Chukjibeop ha origine nella pratica taoista e indica un metodo ipotetico di ridurre la distanza, per fare un lungo percorso in breve tempo. Bihaengsul fa riferimento a un altro potere sovrannaturale, basato su uno dei più antichi desideri dell’uomo, ovvero levitare, volare e viaggiare nel tempo e nello spazio.
L’approccio di Moon Kyungwon & Jeon Joonho a questi concetti rappresenta in qualche modo uno spaccato antropologico, una interpretazione dello sfondo illogico di determinate idee relative alla natura umana. Inoltre entrambi provano a immaginare l’importanza di queste nozioni in relazione all’incertezza del futuro, nonostante una certa apparente discordanza con le dottrine delle scienze attuali. Si dà il caso, infatti, che alcune teorie scientifiche e ipotesi non abbiano escluso la possibilità di realizzare queste idee…
Non siamo nel campo della fantascienza?
Beh, sia chukjibeop che bihaengsul rimangono ampiamente inserite nel regno dell’iperbole e della fantasia: impersonano il desiderio collettivo di superare barriere e forze che ci legano fisicamente e senza scampo. Queste parole rendono manifesto quel che oggi è represso e che deve emergere attraverso la storia approvata e ufficiale, qualcosa che non può essere fronteggiato grazie alla sola coscienza collettiva se non nelle forme del mito e della fantasia.

Il film è ambientato in un laboratorio scientifico. Questa visione ha origine dal lessico familiare delle convenzioni introdotte dai film sci-fi, ma a uno sguardo più ravvicinato diventa chiaro che si tratta proprio dell’edificio coreano ai Giardini, ma in tempo diverso, forse un futuro molto vicino, o in una dimensione differente, un universo parallelo. Meticolosamente replicato nei più piccoli dettagli ma trasformato in un laboratorio futuristico, il luogo si presenta come privo di pavimento.
Il film verrà diffuso su sette diversi canali, fra monitor e proiezioni. I contenuti di questi differenti canali sono interconnessi e formano una narrazione stratificata. Lo spazio del padiglione diventerà un sito dinamico per un’esperienza sensuale ed emozionale, dato che i movimenti dei visitatori determineranno quel che vedranno.

Il progetto è inedito?
È stato appositamente commissionato ed è site specific, ma l’installazione è parte di un’indagine in itinere da parte di Moon e Jeon. Invece di continuare a comprovare una tesi definitiva, loro propongono modi per immaginare il futuro in cui le attuali nozioni di arte e creatività potrebbero non essere più rilevanti.
Ad esempio in News from Nowhere (2012) si sono concentrati sulla creazione di piattaforme interdisciplinari e transnazionali, coinvolgendo ricercatori ed esperti, accademici e studiosi di diverse discipline come l’architetto Toyo Ito, il compositore Toshi Ichiyanagi, Hans-Ulrich Obrist, gli stilisti Tsumura Kosuke e Kuho Jung, il regista Lee Changdong e il poeta Ko Un.
Come dialogano l’architettura del padiglione e il progetto di Moon e Jeon?
Restrizioni e regole spesso creano sfide molto interessanti. Il Padiglione della Corea ha i muri di vetro: non è l’ideale per ospitare visual art, soprattutto se si tratta di dipinti o film. Moon e Jeon hanno comunque fatto proprie queste condizioni e hanno creato un’installazione che sconfigge, fino a rinnegarli, i modi convenzionali di allestimento.

Sia in News from Nowhere che in quest’ultimo progetto, il futuro è un riflesso simbolico del presente. Loro spesso provano a trasformare il discorso su un futuro distante in un discorso critico sul presente. Le convenzioni del cinema sci-fi sono germinali nell’installazione del film dai toni futuristici, mentre i segni del fato apocalittico sottilmente faranno riferimento a temi contemporanei, come la forza distruttiva dei disastri naturali e la crisi ambientale. La trasformazione sociale all’interno e oltre il mondo dell’arte è e resta l’assunto centrale del nostro progetto e All the World’s Futures sembra porre molte questioni sul luogo e sul ruolo dell’arte in un contesto più ampio.

Possiamo immaginare un futuro nel quale la storia non esisterà? Che cosa significherebbe l’arte se il futuro apparisse così arbitrario come lo è oggi il nostro presente?
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source: biennialfoundationorg

Live and work in Seoul. Their collaborative works have been showcased at numerous international exhibitions and art festivals, including Kassel dOCUMENTA (13) (2012), Home Works 6 at Beirut Art Center (2013), Singapore Biennale (2013), and Fukuoka Triennale (2014). The duo also presented a site-specific collaborative platform at the School of the Art Institute of Chicago (2013), an ongoing edition of which will open at the Migros Museum für Gegenwartskunst in Zurich this summer. Notable awards received include the Korea Artist Prize at the National Museum of Modern and Contemporary Art, Korea (2012) and the NOON Award at Gwangju Biennale (2012).
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source: galleryhyundai

MOON Kyungwon (b.1969) received her Ph.D. from Yonsei University Graduate School of Communication and Arts, M.F.A from the California Institute of the Arts and M.F.A/B.F.A from Ehwa Women’s University. She has her own peculiar way of questioning the history, individual, contradiction and existing relationships between the reality and an ideal through the image of specific space. She has been portraying connotative and narrative works by working with various media i.e. painting, video, and installation to employ visual expressions.

JEON Joonho (b.1969) received his M.A from Chelsea College of Art and Design and B.F.A from Dongeui University. JEON’s works mainly focus on the various incidents that encompass the tumultuous Korean history and the fundamental issues of human existentiality, from which he attempts to elicit questions from the viewer. The multi-layered reality he depicts remains universal at its core with his commentary on the general conditions of human beings. Moreover, with his refined expertise in creating images using different media, he is more than unique in regard to his artistic depth and technical virtuosity.
MOON Kyungwon and JEON Joonho have been contemplating together on contemporary art and its significance, expendability of exhibitions and absence of critiques. Consequently, two of them began collaboration since 2009 with hopes of creating more chances to produce self-reflective works. As a duo, MOON Kyungwon and JEON Joonho are conducting their collaborate project while also working separately as individual artists.

In 2012, JEON Joonho and MOON Kyungwon participated in Kassel documenta13 as the first Korean artist in the last 20 years. In the same year, they were awarded the ‘Noon’ Art Prize from Gwangju Biennale and also ‘The Korea Artist Prize’ from the National Museum of Modern and Contemporary Art, Korea. They also have participated in Singapore Biennale(2013), Multitude Art Prize(2013), Sullivan Galleries of School of Art Institute of Chicago for the News from Nowhere: Chicago Laboratory(2013), Fukuoka Asian Art Triennale(2014), the 10th Anniversary Exhibition of Leeum, Samsung Museum of Art(2014) and selected as the representative artists of Korea, they will present their work at the Korean pavilion, 56th Biennale di Venezia in 2015. Further, their collaborative project News from Nowhere is scheduled to be present at Migros Museum für Gegenwartskunst in Zurich, Switzerland in 2015.