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Chris Engman

Крис Энгман

Corner Cube

Chris Engman  Corner Cube

source: newserrado

Instalações que se misturam ao meio ambiente. Essas instalações de Chris Engman questionam a condição humana, o lugar do homem no universo, o propósito da vida e da nossa existência enquanto seres humanos.
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source: clairme

Chris Engman was born in 1978 and raised in Bellingham, a small town on the Pacific Northwest coast of the United States. After attending Western Washington University for two years he toured the US for a year by car, working for a season as a fisherman in Alaska, and for another as a photographer at a ski resort in New York. He completed his studies at the University of Washington in Seattle and earned a BFA in 2003. From 2004 through 2010 Engman was a member of SOIL Gallery, a longstanding and reputable cooperative gallery run by artists. He had his first two-person show there in 2004. In 2005 SOIL mounted an exhibition at the Aqua Art Fair in Miami where for the first time Engman’s work attracted the attention of writers, collectors and curators from around the world. In 2006 he had his first solo show with Greg Kucera Gallery in Seattle. That same year he curated Façade at SOIL Gallery, an exhibition of photographs mainly by Seattle artists that emphasized the constructed and artificial nature of the medium. In 2007 Chris traveled by van through Mexico and Central America and was impressed by the Aztec and Mayan ruins he saw there. It was an impression that would follow him into his work later, as evidenced in pieces such as Object, Shadow, Three Moments and Dust to Dust. In 2010 Engman mounted a second solo exhibition with Greg Kucera Gallery, also titled Dust to Dust. Engman exhibited in Europe for the first time at the Festival International de Mode et de Photographie à Hyères in 2009. Since then he has been featured in FOAM Magazine and will be exhibiting with the magazine in Arles, France in 2011. He is represented in Europe by Clair Galerie. He will move from Seattle to Los Angeles in 2011 where he will study at the University of Southern California toward an MFA. He is represented in Los Angeles by Luis de Jesus Gallery.
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source: kultur-vollzugde

Das ist natürlich auch eine Möglichkeit: Anstatt das aufgenommene Bild zu manipulieren, was in der digitalen Fotografie heute eine leichte Übung und daher gang und gäbe ist, greift Chris Enman in die Szenerie ein, bevor er sie abbildet. Und mit dieser Methode beeinflusst er zugleich den Betrachter, dessen Sicht und Gedanken in die Irre geführt werden.

Da steht eine Holzkonstruktion in der Wüste, die für sich allein belanglos, völlig uninteressant wäre. Erst der nach dem Sonnenstand kalkulierte Schattenwurf ergibt die Kontur eines Diarahmens, aus dem das Dia herausgefallen ist, das wiederum als zweiter Schatten im Sand liegt. Daliesk geradezu die in einigem Abstand platzierte Stehleiter. “Inverse Negative” ist das 2010 entstandene Foto betitelt. In einer Vorher-Nachher-Situation zeigt “Senescence” von 2010 Bauholz vor und nach der Bearbeitung, aufgestapelt, zusammengeschnürt. In einer Straße in irgendeiner Stadt stehen zwei Lastwagen am Straßenrand, beladen mit weiß gestrichenen Metallgerüsten, mit denen die Geometrie der einförmigen Gebäude entlang der Straße aufgenommen wird.
Chris Engman wird 1978 in Bellingham an der amerikanischen Pazifikküste geboren. Das Studium an der Western Washington University bricht er ab, tourt lieber ein Jahr lang mit dem Auto durch die Staaten, arbeitet als Fischer in Alaska und als Fotograf in New York, bevor er 2003 sein Studium doch noch abschließt. Er wird Mitglied in der selbstverwalteten SOIL Galery, bei der er erste Ausstellungen hat. Er lebt und arbeitet in Los Angeles. Nicht zuletzt seit Elton John einige seiner Bilder gekauft hat, gilt er als der kommende Star in der Szene junger Fotografen.

Es ist eine eigenartige Schau. Wo der Künstler einzuordnen ist, bleibt offen. Bildhauer, Skulpteur oder Objektkünstler ist er nicht, als Fotograf kann man ihn auch nicht wirklich sehen. Eine Mischform, ein “Skulptugraf”, gäbe es diesen Begriff denn, könnte passen. Etwas verschwurbelt beschreibt Engman, was ihn antreibt: “Das zentrale Motiv meiner Arbeit ist das Menschliche, ich untersuche das grundlegenste Thema von allen: die unerklärliche Tatsache unserer Existenz, die unergründbare Empfindung von Zeit, und die trügerische wie unberechenbare Natur der Resalität. Sie führt uns unsere verzerrte Wahrnehmung vor Augen, den Graben zwischen dem, wie wir wahrnehmen und dem, wie wir denken, wahrzunehmen; wie wir denken und wie wir denken, das wir denken; schließlich die inkonsistente und gestaltete Natur des Gedächtnisses.” Auch ein “Skulptusoph” also?
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source: backtothebeginningblog

Les installations de Chris Engman interrogent la condition humaine, la place qu’il occupe, le but de sa vie. Avec des constructions originales et parfaitement exécutés, l’artiste démontre que la simplicité à toujours autant d’impact.
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source: fototelegrafru

Художник Крис Энгман (Chris Engman) создает инсталляции, помещая сделанные им фотографии в то самое место, где они были сняты. И потом фотографирует снова. Тем самым он намеренно пытается стереть грань между реальностью и нереальностью, заставляя зрителя задуматься, не обманывает ли его восприятие.
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source: shareyouthwantcomtw

裝置藝術家Chris Engman用類似的概念,以攝影的手法將大家帶到超現實的世界中。

虛實之間,間接探討著心靈層面最根本的問題:現實的虛幻和未知的現實!

運用視覺上的錯覺,Chris Engman把物理環境中看似自然的定律打破,反而用平面的畫面去填滿…

乍看之下,並無任何特別之處,但人生有幾個驚鴻一瞥?仔細著墨才能看透這些作品的奇幻之處。

在大自然間作畫,讓思緒在大地間無限延伸…