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HELEN SOBIRALSKI

COCKAIGNESQUE

HELEN SOBIRALSKI

source: highlike
Photographer: Helen Sobiralski
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source: bffde
Das Inszenieren historischer Motive hat in der Fotografie einen besonderen Reiz, können doch auf diese Weise Epochen visuell miteinander verbunden werden. Helen Sobiralski erzählt in „Cockaignesque“ Geschichten von einem Schlaraffenland-ähnlichen Ort; der Titel verweist auf den englischen und französischen Begriff für Schlaraffenland, Cockaigne bzw. Cacogne. Ihr Schlaraffenland entstand im Studio der FH Dortmund. Mit immenser Detailarbeit wurden eine Bühnenkulisse gebaut und bemalt, Requisiten und Kleidung beschafft, passende Models gesucht. Es ging ihr nicht um das Kopieren historischer Gemälde, sondern um das Aufgreifen einzelner Motive und Sinnbilder, die in den Fotografien oft eine neue Akzentuierung erfahren. Da schwimmen beispielsweise Fische auf einer Etagere im Honig. Jedes Bild lädt dazu ein, in die Geschichten einzutauchen und immer neue Details zu entdecken. Der barocke Vanitas-Gedanke ist allgegenwärtig. Begriffe wie Dekadenz und Todsünde spielen eine Rolle. Wer mag, kann all dies in die Jetztzeit übertragen. Oder auch einfach nur in üppigen Bildwelten schwelgen. Helen Sobiralskis Arbeit ‚Cockaignesque’ wurde als „Best of the Best“ zusätzlich mit dem Reinhart-Wolf-Preis ausgezeichnet.
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source: mymodernmet
Welcome to the rich and dark world of Helen Sobiralski. Just last year, the Berlin, Germany-based photographer won several awards for her original series about opulence and abundance titled Cockaignesque. Inspired by Baroque still-life paintings, she constructed highly dramatic scenes like the one above, which shows a perfectly coiffed woman with candle wax dripping down her bare shoulders. Baroque art is characterized by richness, drama, deep color, and an intense play of light and dark shadows. As you can tell, light played a particularly important role in Sobiralski’s series as she aspired to bridge the gap between painting and photography.
The name Cockaignesque is linked to the word cockaigne which means a mythical land of plenty. It’s an imaginary place where physical comforts and pleasures are always at hand and where the harshness of medieval peasant life does not exist.
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source: fototelegrafru
Добро пожаловать в темный и роскошный мир Хелен Собиральски (Helen Sobiralski). В прошлом году фотограф из Германии была несколько раз награждена за свои фотографии из серии Cockaignesque, изображающие роскошь и изобилие. Название фотосерии происходит от слова Cockaign. Кокейн – сказочная страна изобилия и праздности в средневековых легендах, воображаемое место, где все удобства и блага доступны.
Хелен всегда вдохновляли картины в стиле барокко, для которых характерны богатство, драма, глубокие тона, игра света и теней.
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source: photoblogecpz
德國攝影師 Helen Sobiralski 的作品黑暗又細節豐富,她在去年以〝Cockaignesque〞系列作品獲得了許多獎項。受到傳統巴洛克繪畫風格的啟發,她以戲劇性場景與構圖,結合巴洛克的豐富、唯美、強烈光暗對比縮小了繪畫與攝影之間的差距。
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source: bffde
Das Inszenieren historischer Motive hat in der Fotografie einen besonderen Reiz, können doch auf diese Weise Epochen visuell miteinander verbunden werden. Helen Sobiralski erzählt in „Cockaignesque“ Geschichten von einem Schlaraffenland-ähnlichen Ort; der Titel verweist auf den englischen und französischen Begriff für Schlaraffenland, Cockaigne bzw. Cacogne. Ihr Schlaraffenland entstand im Studio der FH Dortmund. Mit immenser Detailarbeit wurden eine Bühnenkulisse gebaut und bemalt, Requisiten und Kleidung beschafft, passende Models gesucht. Es ging ihr nicht um das Kopieren historischer Gemälde, sondern um das Aufgreifen einzelner Motive und Sinnbilder, die in den Fotografien oft eine neue Akzentuierung erfahren. Da schwimmen beispielsweise Fische auf einer Etagere im Honig. Jedes Bild lädt dazu ein, in die Geschichten einzutauchen und immer neue Details zu entdecken. Der barocke Vanitas-Gedanke ist allgegenwärtig. Begriffe wie Dekadenz und Todsünde spielen eine Rolle. Wer mag, kann all dies in die Jetztzeit übertragen. Oder auch einfach nur in üppigen Bildwelten schwelgen.
Helen Sobiralskis Arbeit ‚Cockaignesque’ wurde als „Best of the Best“ zusätzlich mit dem Reinhart-Wolf-Preis ausgezeichnet.
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source: antidepresivonet
La fotógrafa alemana Helen Sobiralski es la realizadora de esta serie llamada “Cockaignesque” inspirada en las pinturas barrocas de naturaleza muerta en donde hace muestra de la opulencia y la abundancia. Las fotografías están cuidadosamente construidas con escenas dramáticas y un diseño artístico impecable, y aunque los vestuarios no sean específicamente de la época, elementos como el uso de la luz, los colores, los objetos, las poses y expresiones de los modelos nos recuerdan a este tipo de pinturas.