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JOHN ADAMS

ДЖОН АДАМС
ג’ון אדמס

Son Of Chamber Symphony

source: earbox

Commissioned by Stanford University, Carnegie Hall and the San Francisco Ballet. First concert performance: November 30, 2007, Stanford University, Alarm Will Sound conducted by Alan Pierson. Choreographed version (titled Joyride) by Mark Morris, first performed by San Francisco Ballet, April 23, 2008.

Duration: 22 minutes

Instrumentation: Flute (also plays piccolo); oboe; clarinet; bass clarinet; bassoon; horn; trumpet; trombone; piano (also plays celesta), 2 percussionists (one also playing keyboard sampler); 2 violins, viola, cello, bass. Note: a sampled celesta may be used in place of a real one.
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source: buscabiografias
Nació el 15 de febrero de 1947 en Worcester, Massachusetts.
Cursó estudios en la Universidad de Harvard. Trabajó como compositor en el Marlboro Festival de Vermont (1970), fue profesor en el Conservatorio de Música de San Francisco (1972-1982), asesor de música vanguardista y, más tarde, compositor en plantilla de la Orquesta Sinfónica de San Francisco (1978-1985).
Su música está influenciada por estilos típicamente estadounidenses como el jazz, el ragtime, el swing e, incluso, el rock y por movimientos experimentales como la atonalidad, la música electrónica y las obras minimalistas de compositores como Steve Reich y Terry Riley. Su apasionada aproximación a la música y el gran número de composiciones realizadas, que incluyen piezas para piano, obras corales, orquestales y óperas, lo han convertido en uno de los compositores más importantes de los Estados Unidos.
Entre sus mejores trabajos están Harmonium (1980), Grand Pianola Music (1983), Harmonielehre (1985) y la ópera Nixon in China (1987), compuesta con la colaboración del director Peter Sellars y la poetisa Alice Goodman. Posteriormente su música experimenta una complejidad armónica creciente, como ocurre en el Concierto para cámara (1992).
En 2003 compone My Father Knew Charles Ives, una autobiografía musical, y una ópera Doctor Atomic, en mayo de 2004, también en colaboración con Sellars. La ópera A Flowering Tree, inspirada en La flauta mágica de Mozart, se estrenó en noviembre de 2006 en Viena.
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source: lastfmde
John Coolidge Adams (* 15. Februar 1947 in Worcester, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Komponist. Er wird zusammen mit Steve Reich, Philip Glass und Terry Riley zu den bekanntesten Vertretern der Minimal Music gezählt, einem musikalischen Stil, der auf sich wiederholenden harmonischen und/oder rhythmischen Mustern aufbaut. Adams selbst ordnet seine Kompositionen seit den neunziger Jahren dem Post-Minimalismus zu.
Leben
Adams lernte Klarinette bei seinem Vater und spielte in Marschkapellen und kleineren Orchestern. Mit zehn Jahren begann er zu komponieren, und schon als Jugendlicher hörte er die erste orchestrale Aufführung eines seiner Werke. Adams studierte an der Harvard University, wo er von Leon Kirchner unterrichtet wurde. Als Student spielte er gelegentlich im Boston Symphony Orchestra und dirigierte das Harvard University Bach Society Orchestra. Nach Abschluss seines Studiums zog er 1971 nach San Francisco, wo er seitdem lebt.
Adams unterrichtete zehn Jahre am San Francisco Conservatory of Music, bevor er von 1982-85 Hauskomponist der San Francisco Symphony wurde und für dessen Dirigent Edo de Waart die erfolgreiche und kontroverse Konzertreihe Neue und Ungewöhnliche Musik entwickelte. Eine Reihe von Adams´ Orchesterstücken sind speziell für die San Francisco Symphony geschrieben, darunter Harmonium (1981), Grand Pianola Music (1982), Harmonielehre (1985) und El Dorado (1992).
Adams errang mit den Klavierwerken Phrygian Gates und China Gates erste Aufmerksamkeit, seinen ersten Welterfolg hatte er mit dem Orchesterwerk Shaker Loops. 1985 begann seine Zusammenarbeit mit der Textdichterin Alice Goodman und dem Regisseur Peter Sellars. Das Ergebnis waren zwei Opern: Nixon in China über den Staatsbesuch Präsident Richard Nixons in der Volksrepublik China (Grammy 1989 für die beste zeitgenössische klassische Komposition) und The Death of Klinghoffer über die Entführung des Kreuzfahrtschiffs Achille Lauro durch palästinensische Terroristen. Diese beiden Opern zählen zu den am häufigsten aufgeführten Bühnenwerken der Gegenwartsmusik.
Eine Filmversion von The Death of Klinghoffer wurde 2003 von Penny Woolcock für Channel Four eingerichtet. Der Film gewann eine Reihe internationaler Fernsehpreise, darunter den Prix Italia. Adams´ Oper versucht Verständnis für alle Beteiligten zu entwickeln; jüdische und arabische Interessenverbände warfen Adams Parteinahme für die jeweils andere Seite vor. Das Werk wurde wegen der Kontroversen seit 1992 in den USA nicht mehr aufgeführt.
Es folgten drei weitere Bühnenprojekte mit Sellars: Das „Songplay” I Was Looking at the Ceiling and Then I Saw the Sky über das 1994er Erdbeben in der Gegend um Los Angeles, El Niño, eine vielsprachige Wiedergabe der Weihnachtshistorie, komponiert zur Feier des Jahrtausendwechsels, und Doctor Atomic über J. Robert Oppenheimer und die Entwicklung der ersten Atombombe. Adams´ bisher letzte Oper, A Flowering Tree, eine Auftragsarbeit zu Mozarts 250. Geburtstag, lehnt sich an dessen Oper Die Zauberflöte an, basiert jedoch im Wesentlichen auf einer südindischen Sage.
2002 komponierte Adams On the Transmigration of Souls für die New Yorker Philharmoniker, ein Orchesterwerk aus Anlass des ersten Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001. Für dieses Werk wurde Adams mit dem Pulitzer-Preis für Musik und drei Grammies auf einmal ausgezeichnet, für die beste Aufnahme klassischer Musik, die beste Orchesteraufnahme und die beste zeitgenössische klassische Komposition.
Werk
Adams begann als Minimalist im Sinne von Philip Glass und Steve Reich, verbindet jedoch in seinen späteren in den Post-Minimalismus führenden Werken die rhythmische Energie des Minimalismus mit einer reichen harmonischen Palette und großer orchestraler Imagination, die Einflüsse der Spätromantik verrät. Seiner eigenen Kategorisierung zufolge lasse sich das Violinkonzert von 1993 klar einer „post-minimalistischen Epoche“ zuordnen. Aber schon „Phrygian Gates“ (1977) und „Shaker Loops“ (1978) hätten an seinen Bindungen zum Minimalismus „geknabbert“. Adams verarbeitet ein weites Spektrum musikhistorischer Einflüsse (sowohl von E- als auch U-Musik) in seinen Werken, verlässt jedoch nie die tonale Basis und verliert nie die kunstvoll zugespitzten Spannungsbögen seiner Werke aus den Augen.
Eine besondere Rolle in seiner Auseinandersetzung mit dem Werk anderer Komponisten spielt Charles Ives, dem Adams bisher zwei Kompositionen widmete: das Orchesterwerk My Father Knew Charles Ives, in dem der Komponist Erinnerungen an seine Kindheit verarbeitet, und ein Orchester-Arrangement von Ives-Songs. Eros Piano ist die komponierte Antwort auf Toru Takemitsus Stück riverrun, A Flowering Tree variiert Mozarts Zauberflöte, Harmonielehre und Chamber Symphony setzen sich mit Arnold Schönberg-Kompositionen auseinander und verbinden sie im Fall der Kammersinfonie mit Trickfilmmusik. Slonimsky’s Earbox basiert auf den ersten Takten von Igor Strawinskys Le Chant de Rossignol. Sechsmal hat Adams Werke anderer Komponisten neu arrangiert, neben Songs von Ives Kompositionen von Ferruccio Busoni, Claude Debussy, Franz Liszt und Astor Piazzolla.
Adams greift immer wieder aktuelle und zeithistorische Ereignisse als Inspiration für seine Musik auf, auf den ersten Blick „unpassende“ Sujets für klassische Musik, die oft zu politischen Kontroversen führten (den Staatsbesuch Nixons in China, die Entführung eines Kreuzfahrtschiffes durch Terroristen, ein Erdbeben, die Entwicklung der ersten Atombombe, Terroranschläge, den Amerikanischen Bürgerkrieg und illegale Emigration).
Adams greift für seine Werke oft direkte Anregungen aus Philosophie, Literatur und Religion auf. Religion ist ein Thema in Adams´ Welterfolg Shaker Loops, der die ekstatischen Tänze der amerikanischen Shaker-Gemeinde evoziert. El Niño ist eine Neufassung der Weihnachtshistorie, Christian Zeal & Activity setzt sich schon im Titel mit dem Christentum auseinander. Bei The Dharma at Big Sur kommen die Anregungen von den Werken Jack Kerouacs und Henry Millers, bei Harmonium sind die Gedichte Wallace Stevens´ die Grundlage. Naive and Sentimental Music ist eine in Musik gefasste Auseinandersetzung mit Friedrich Schillers Unterscheidung zwischen naiver und sentimentalischer Dichtung, The Wound Dresser eine Vertonung von Versen Walt Whitmans über die Schrecken des Amerikanischen Bürgerkrieges. Den Titel von American Berserk lieh sich Adams von Philip Roth.
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source: dissertationsgratuites
Né le 15 février 1947 à Worcester (Massachusetts), est un compositeur et chef d’orchestre américain de musique contemporaine.Au départ fortement inspiré par la musique minimaliste, il s’en éloigne en produisant des œuvres dans des styles très divers, marquées par une grande habileté orchestrale.
Ses activités sont clarinettiste, compositeur et chef d’orchestre.
Son style de musique est la musique contemporaine et la musique minimaliste.
Il a commencé en 1973.Sa formation s’est fait à Harvard collège.
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source: lastfmit
John Adams (Worcester, 15 febbraio 1947) è un compositore statunitense fra i più conosciuti ed eseguiti al mondo.
Laureato ad Harvard, dov’era già attivo come clarinettista e direttore d’orchestra, si perfeziona poi in composizione con Leon Kirchner, David Del Tredici e Roger Sessions.
Fra il 1972 ed il 1983 ha insegnato al conservatorio di San Francisco.
Nel 2003 gli è stato assegnato il Premio Pulitzer. John Adams è anche membro dell’American Academy of Arts and Letters.
Attualmente è compositore in residence alla Carnegie Hall, ma mantiene anche un’intensa attività come direttore d’orchestra con un repertorio che spazia da Claude Debussy, Igor Stravinsky, Béla Bartók e Maurice Ravel a Frank Zappa, Charles Ives, Steve Reich, Philip Glass e Duke Ellington, oltre naturalmente alla propria musica.
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source: webliojp
ジョン・クーリッジ・アダムズ(John Coolidge Adams、1947年2月15日 – )はアメリカ合衆国の作曲家。「ミニマル・ミュージック」を提唱する作曲家の一人である。アメリカには「ジョン・アダムズ」と言う作曲家が2人いるが、一般に「ジョン・アダムズ」と言えばジョン・クーリッジ・アダムズを指し、もう1人のジョン・ルーサー・アダムズ(英語版)はミドルネームも表記して区別されている。
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source: earbox
Shaker Loops was composed in the fall of 1978 using fragments from a string quartet, Wavemaker, written earlier in that year. First performance: December, 1978 in Hellman Hall, San Francisco by the New Music Ensemble of the San Francisco Conservatory, conducted by the composer. The version for string orchestra was made in 1983 and first performed in April of that year at Tully Hall, New York, by the American Composers Orchestra conducted by Michael Tilson Thomas.
The original “modular” score, published by Associated Music Publisher, has since been withdrawn and replaced by the 1983 “string orchestra” version. The “string orchestra” version can be played either by a septet of soloists or by a string orchestra of any size.
Shaker Loops began as a string quartet with the title Wavemaker. At the time, like many a young composer, I was essentially unaware of the nature of those musical materials I had chosen for my tools. Having experienced a few of the seminal pieces of American Minimalism during the early 1970′s, I thought their combination of stripped-down harmonic and rhythmic discourse might be just the ticket for my own unformed yearnings. I gradually developed a scheme for composing that was partly indebted to the repetitive procedures of Minimalism and partly an outgrowth of my interest in waveforms. The “waves” of Wavemaker were to be long sequences of oscillating melodic cells that created a rippling, shimmering complex of patterns like the surface of a slightly agitated pond or lake. But my technique lagged behind my inspiration, and this rippling pond very quickly went dry. Wavemaker crashed and burned at its first performance. The need for a larger, thicker ensemble and for a more flexible, less theory-bound means of composing became very apparent.
Fortunately I had in my students at the San Francisco Conservatory of Music a working laboratory to try out new ideas, and with the original Wavemaker scrapped I worked over the next four months to pick up the pieces and start over. I held on to the idea of the oscillating patterns and made an overall structure that could embrace much more variety and emotional range. Most importantly the quartet became a septet, thereby adding a sonic mass and the potential for more acoustical power. The “loops” idea was a technique from the era of tape music where small lengths of prerecorded tape attached end to end could repeat melodic or rhythmic figures ad infinitum. (Steve Reich’s It’s Gonna Rain is the paradigm of this technique.) The Shakers got into the act partly as a pun on the musical term “to shake”, meaning either to make a tremolo with the bow across the string or else to trill rapidly from one note to another.
The flip side of the pun was suggested by my own childhood memories of growing up not far from a defunct Shaker colony near Canterbury, New Hampshire. Although, as has since been pointed out to me, the term “Shaker” itself is derogatory, it nevertheless summons up the vision of these otherwise pious and industrious souls caught up in the ecstatic frenzy of a dance that culminated in an epiphany of physical and spiritual transcendence. This dynamic, almost electrically charged element, so out of place in the orderly mechanistic universe of Minimalism, gave the music its raison d’être and ultimately led to the full realization of the piece.
Shaker Loops continues to be one of my most performed pieces. There are partisans who favor the clarity and individualism of the solo septet version, and there are those who prefer the orchestral version for its added density and power. The piece has several times been choreographed and even enjoyed a moment of cult status in the movie Barfly, an autobiographical account of the poet Charles Bukowsky’s down and out days on LA’s Skid Row. In a famous scene Bukowsky (Mickey Rourke), having been battered and bloodied by his drunken girlfriend (Faye Dunaway), holes up in a flophouse room, writing poems in a fit of inspiration to the accompaniment of the insistent buzz of “Shaking and Trembling”.