highlike

merce cunningham

简宁汉
מרס קנינגהם
マース·カニングハム
머시 디스 커닝햄
МЕРС КАННИНГЕМ
centennial
Joycetheater
The Joyce celebrates the centenary of Merce Cunningham, “one of the great iconoclasts in 20th-century art” (The New York Times), who would have turned 100 this year. Three superb companies perform masterworks from the artist’s vast repertory, each danced to live music.
photo:Dean Alexander

FILE SÃO PAULO 2025: SYNTHETIKA – Barbara Oettinger

What future will we build upon the ruins of the present?

Barbara Oettinger

FILE SÃO PAULO 2025: SYNTHETIKA – Art and Technology – Video Art
Electronic Language International Festival

 

What future will we build upon the ruins of the present? – Chile

What future will we build upon the ruins of the present? is a short film that embarks on a symbolic and poetic exploration of faults and glit ches in the fabric of reality, both physical and virtual. It delves into how these disruptions can act as catalysts, transforming our understanding of the world we inhabit.

BIO

Barbara Oettinger is a visual artist and filmmaker from Chile. She has participated in various exhibitions and scre enings in cultural centers, galleries, and museums in South America, North America, Europe, Asia and Oceania. Recently, she received a scholarship from the Chilean government (ANID) to pursue a PhD in Creative and Critical Practice at the University of Sussex in Brighton, UK.

YING GAO

Fließendes Wasser, Stehzeit
Der in Montreal ansässige Modedesigner Ying Gao entwarf Roboterkleidung aus Silikon, Glas und Organza und fügte elektronische Geräte hinzu, um sich ständig ändernde dynamische Stücke zu kreieren, die auf das umgebende chromatische Spektrum reagieren. Die Kollektion mit dem Titel „Fließendes Wasser, Standzeit“ fängt die Essenz von Bewegung und Stabilität über einen bestimmten Zeitraum ein und zeigt, wie unterschiedliche Energien durch das Kleidungsstück fließen und die Farben in seiner unmittelbaren Umgebung widerspiegeln.

Thomas Hirschhorn

توماس هيرشهورن
托马斯·赫塞豪恩
תומס הירשהורן
トーマス·ヒルシュホルン

PHILIP GLASS

فيليب الزجاج
菲利普·格拉斯
פיליפ גלאס
フィリップ·グラス
필립 글래스
Филип Гласс
Labyrinth

DAMIEN JALET

הַחלָקָה
דמיאן ג’לט יצר את “Skid” (2017) עבור להקת המחול של גטבורג, תוך שהוא דחף את חקר הקשר האינטנסיבי והאינטימי יותר של הגוף לכוח הכבידה. הרקדנים הופיעו במשך 40 דקות על במה משופעת ב-34 מעלות של 40 מ”ר. יחד עם הרקדן איימיליוס ארפוגלו וחברים נוספים בלהקה, הם פיתחו אלפבית של אפשרויות פיזיות חדשות, שליטה והתמסרות מתחלפות, של האצות והילוך איטי, לביצוע לבד או עם בני זוג.

Compagnie Marie Chouinard

МАРИ ШУИНАР
Henri-Michaux-Mouvements
Cet événement danse vous propose un programme double signé par l’incomparable Marie Chouinard. Première œuvre au programme, Henri Michaux : Mouvements découle de la découverte, par la chorégraphe, du livre Mouvements du poète et peintre Henri Michaux. Avec cette œuvre, Marie Chouinard repousse les limites de ses exceptionnels danseurs en orchestrant une véritable transe pour incarner les dessins à l’encre de Chine de l’artiste français.

JOHN GRADE

Джон Грейд
ジョングレード
حصل John Grade على BFA من معهد Pratt ، نيويورك في عام 1992 ، وسافر كثيرًا بعد تخرجه ، واكتسب تعرضًا نقديًا للثقافات والبيئات التي أصبحت تشكل رؤيته الفنية. على مدار العقد الماضي ، حصل Grade على العديد من المنح والجوائز ، بما في ذلك منحتان من 4Culture Special Projects ، وثلاث منح GAP من مؤسسة Artists Trust ، وزمالة مؤسسة Artist Trust من لجنة الفنون بولاية واشنطن ، وجائزة مؤسسة Andy Warhol Foundation ، وجائزة مؤسسة Tiffany والإقامات. في جميع أنحاء الولايات المتحدة وخارجها. عرض أعماله على نطاق واسع في صالات العرض والمتاحف في جميع أنحاء البلاد وتم عرض أعماله في “الفن في أمريكا” و “النحت” و “بوسطن غلوب” و “كل الأشياء التي تم التفكير فيها” و “استوديو 360” في NPR.

Erwin Blumenfeld

اروين بلومنفلد
埃尔文布鲁门费尔德
ארווין בלומנפלד
ЭРВИН БЛЮМЕНФЕЛЬД

STUDIO MELT

Turbulenz
Turbulenz ist eine fortlaufende Reihe eindringlicher Erlebnisse, die für hochauflösende Medienumgebungen in großem Maßstab erstellt wurden und den Betrachter in den digitalen Partikelfluss einbinden. Es handelt sich um eine Reihe visueller Experimente mit Partikeln, die in verschiedenen virtuellen Umgebungen simuliert wurden.

FRANCESCA WOODMAN

فرانشيسكا وودمان
弗朗西斯樵夫
פרנצ’סקה וודמן
フランチェスカウッドマン
프란체스카 우드맨
Франческа Вудман

GREGORY BARSAMIAN

Lather
Gregory Barsamians Arbeit existiert in einer tiefen Konfrontation mit der Realität. Theatralisch in dem Sinne, dass es in einem abgedunkelten Raum vor einem passiv engagierten Publikum stattfindet, verlässt sich seine Skulptur fast vollständig auf den Betrachter, denn was der Betrachter sieht, scheinbar vollständig präsent und greifbar, ist tatsächlich nicht da. Diese konstruierten Illusionen sind Produkte der unbewussten Reaktion des Betrachters und erzeugen einen Konflikt zwischen sensorischer Information und Logik, eine Konfrontation, die auf einen Traumzustand hindeutet. Barsamian hat mithilfe von Animationen einen Weg gefunden, Bilder sichtbar zu machen, die normalerweise im Unterbewusstsein verborgen sind – Bilder, die normalerweise nur während des Träumens zugänglich sind. Seine Arbeit ist seltsamerweise solipsistisch und impliziert für den Betrachter, dass nichts existiert und dass selbst wenn etwas existiert, nichts darüber bekannt sein kann. Vielleicht weil Barsamian kein ausgebildeter Künstler ist (sein Abschluss ist in Philosophie), ist er besonders empfänglich für Erweiterungen Definitionen des Kunstobjekts. Dies hat es ihm ermöglicht, über die Grenzen von Präsentations- und Themengenres hinaus zu konzipieren. Seine Arbeit ist geprägt von der Jungschen Psychologie, Traumtheorien aller Art und neueren Forschungen zur Neurologie des Träumens. Er interessiert sich besonders für Unterschiede zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein. Wie er kürzlich in einer Erklärung betonte: „Bewusstsein… ist auf eine ziemlich langsame (15 bis 20 Bit pro Sekunde), trottende Art und Weise zu bemerkenswerten Taten der Vernunft fähig… die Sinne bringen 20 Millionen Bit Information pro Sekunde ein. Unser Verstand verarbeitet und handelt tatsächlich auf eine Weise, die dem Bewusstsein völlig unbekannt ist. Im Unterbewusstsein erleben wir Dinge nicht durch die Grenzen des Bewusstseins, sondern durch den vollen Strom, der uns von allen Sinnen gebracht wird. “